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Ebersbach

 

Musbach

 

Höfe und Weiler

Weiler

Oberatzenberg - Winnenden – Menzenweiler – Buch – Oberweiler – Irrenberg – Ried – Schwemme - Geigelbach

Geigelbach

1231 bestand im Pfarrdorf Boos ein Kloster der Zisterzienserinnen, dessen Konvent 1240 in das neu gestiftet Kloster Baindt verlegt wurde. 1374 wurde die Pfarrei Boos dem Kloster inkorporiert. Später ist ein „Amt Geigelbach“ in der vorderösterreichischen Landvogtei Schwaben nachweislich belegt, das aus Geigelbach, Boos, Ingenhard sowie den Gemeinden Altshausen und Ebisweiler bestand. 1796 wurde der Ort von französischen Truppen geplündert. 1806 gelangte das Amt Geigelbach mit der Mediatisierung zum Königreich Württemberg. Unter dem Namen des ehemaligen Amtes – Geigelbach – wurde eine politische Gemeinde gebildet, deren größter Ort das Pfarrdorf Boos war. Diese Gemeinde gehörte zum Oberamt Saulgau, dem späteren Landkreis Saulgau. 1967 wurde, die bis dahin selbständige Gemeinde Geigelbach, nach Musbach eingemeindet.

Höfe

Badhaus – Alexhof – Espenhof – Ramsenhof – Hoilgenhof – Tobelhof – Obere Strehle – Untere Strehle – Arnetsreute – Lichtenfeld – Tiergarten